Welcher Geldtyp bist du ?

 

Wie wichtig ist dir Geld?

 

A         O         Sehr wichtig, je mehr Geld man hat, desto besser.

B         O         Man braucht’s halt zum Leben.

C         O         Eigentlich nicht so wichtig

 

Reicht dir das Geld, das du pro Monat hast?

 

A         O         Nein, das reicht nie. Am Ende des Monats muss ich mir immer etwas leihen.

B         O         Ab und zu wird es knapp, aber im Großen und Ganzen reicht es.

         C        O         Ja, ich gebe eigentlich nie alles aus. Was übrig bleibt, spare ich.

 

Was machst du, wenn du etwas unbedingt haben möchtest, aber dein Geld nicht reicht?

 

     A        O         Ich frage meine Eltern so lange, bis sie mir das Geld geben. Man lebt schließlich nur einmal. 

     B        O         Ich leihe mir Geld von meinen Eltern oder Freunden. Das zahle ich in den nächsten Monaten zurück.

     C         O         Ich warte ab und beobachte, ob’s etwas günstiger wird. In der Zeit kann ich genug Geld sparen.

 

Sich Geld zu leihen ist für dich …

 

A         O         … normal.

B         O         … eine Ausnahme.

C         O         … ein „No-Go“.

 

Wenn du dir bei anderen Geld leihst, …

 

A         O         … zahlst du es irgendwann mal zurück, vielleicht aber auch gar nicht.

B         O         … zahlst du es so schnell wie möglich zurück.

C         O         Ich leihe mir grundsätzlich kein Geld.

 

Hast du beim Shoppen schon mal mehr Geld ausgegeben, als du eigentlich wolltest?

 

A         O         Keine Ahnung. Ich zahle eh immer mit Karte, da hab ich nicht so den Überblick.

B         O         Ja, das kommt schon vor. Manchmal hab ich dann ein schlechtes Gewissen.

C         O         Nein, nie. Ich gehe nur mit Plan shoppen und, wenn ich etwas wirklich brauche.

 

Was machst du, wenn dein Handyguthaben aufgebraucht ist, du aber unbedingt weiter im Internet surfen möchtest?

 

    A         O         Guthaben? Ich hab einen Vertrag, den bezahlen meine Eltern. Da kann ich unbegrenzt surfen.      B         O         Das ärgert mich schon. Manchmal kaufe ich dann etwas dazu. Aber das ist eine Ausnahme.        C         O         Eigentlich komme ich mit meinem Guthaben immer ganz gut aus.

 

Deine Oma steckt dir ab und an Geld zu. Was machst du mit dem Extrageld?

 

A         O         Na, ausgeben. Ich war diesen Monat sowieso schon wieder ziemlich pleite und kann jetzt besser mit meinen Freunden unterwegs sein.

B         O         Einen Wunsch erfülle ich mir, den Rest lege ich aufs Konto.

C         O         Ich brauche das Geld momentan nicht, also zahle ich alles auf mein Sparkonto ein.

 

Ein Freund fragt dich nach 5 Euro. Wie reagierst du?

 

A         O         Klar, kann er haben.

B         O         Kommt drauf an. Wenn es ein wirklich guter Freund ist und ich gerade etwas übrig habe, leihe ich es ihm.

C         O         Ich verleihe grundsätzlich kein Geld.

 

 

Jetzt zähle für die Auswertung die Buchstaben zusammen:

 

 A        …………                    B         ………………                       C         …………….

 

 

Überwiegend A:

 

Der Spitzenkonsument. Du stehst eigentlich immer mit einem Bein im Minus und kannst Verlockungen nicht widerstehen. Wenn dir etwas gefällt, kaufst du es. Du leihst dir immer wieder Geld und hilfst auch anderen gerne aus. Das ist sehr großzügig. Es fällt dir dabei aber schwer, den Überblick zu behalten. Auch deine Ausgaben hast du nicht immer unter Kontrolle und am Ende des Monats bleibt eigentlich nie was übrig. Das lässt sich ändern, denn den Umgang mit Geld kann man lernen.

 

Überwiegend B:

 

Der bewusste Genießer. Kompliment, du hast den Dreh raus – beim Thema Geld macht dir so schnell keiner was vor. Du kennst deine Wünsche und weißt auch, wie du sie dir erfüllen kannst. Sich Geld zu leihen ist für dich kein absolutes „No-Go“, aber wenn du dir etwas leihst, behältst du dabei genau den Überblick. Du gehst bewusst mit deinem Geld um und lässt dich nicht so leicht verführen. Auch für andere hast du bei Geldfragen ein offenes Ohr, aber ausgenutzt werden möchtest du nicht.

 

Überwiegend C:

 

Der Sparfuchs. Sparsamkeit ist eine Tugend – übertreiben muss man es aber nicht. Du leihst dir grundsätzlich kein Geld und kaufst nicht unüberlegt. Für dich ist es besonders wichtig, unnötige Ausgaben zu vermeiden. Bevor du etwas kaufst, vergleichst du Preise und sparst den nötigen Betrag. Aber Achtung: Sparen ist kein Selbstzweck und wer übertrieben spart, wird von anderen schnell für geizig gehalten. Bewusst mit Geld umzugehen ist super, aber den einen oder anderen Kinobesuch oder ein neues Lieblingsteil darfst du dir auch gönnen.

 

 

Ausgaben planen:

 

 

Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon mal überflüssige Dinge gekauft? Manchmal spart man auch ganz lange auf etwas oder überredet die Eltern, es zu kaufen, weil man unbedingt diese eine Sache haben möchte. Dann hat man „es“, und findet das Neue bald gar nicht mehr so toll. Da sich Geld aber nicht unbegrenzt vermehren lässt, solltest du herausfinden, wofür du es ausgeben möchtest und was dir wirklich wichtig ist. Mit ein bisschen Planung fällt es leichter, echte von falschen Wünschen zu unterscheiden.