Leidenschaft – das „Brennen“

 

Wahrscheinlich hast du schon einmal irgendwo einen Satz gelesen wie diesen:

„Verwirkliche deine Leidenschaft!“

 

Hast du dich auch schon einmal gefragt was das eigentlich bedeutet? Leidenschaft = passion (eng.) –> kommt aus dem lateinischen von „pati“ = leiden, aushalten.

 

Das bedeutet du leidest für eine Sache, weil du eine tiefe Verbindung zu ihr spürst. Leidenschaft heißt Leiden spüren. Solch eine Verbindung kannst du nur herstellen, wenn du Zeit und Arbeit investierst. Es ist leicht eine oberflächliche Passion für etwas zu spüren, denn du musst nicht viel dafür tun. Aber eine wirklich tiefe Leidenschaft für etwas zu empfinden erfordert Arbeit.

 

Wir Menschen werden von Euphorie und Hingabe enorm angezogen, wir bewundern sie regelrecht. Mag der Held im Kinofilm am Ende auch untergehen - er stand für seine Sache ein und brannte dafür. Leider manchmal sogar buchstäblich. Wofür wir ihm dabei Respekt zollen, ist eine Eigenschaft, die alle Erfolgreichen eint: Leidenschaft (für die eine Sache). Leidenschaft lässt uns durchhalten, wenn Rückschläge oder Kritiker kommen; Leidenschaft überdauert kurzfristige Begeisterung; sie lässt unsere Augen funkeln, wenn wir von unseren Ideen oder Erfolgen erzählen und die Passion steckt Menschen an, die es sehen und hören. Oft gibt Leidenschaft den entscheidenden Ausschlag, ob wir auf Fortune oder Fiasko zusteuern.

 

Für die scheinbar magische Tugend der Leidenschaft gibt es viele andere Bezeichnungen:

Hingabe

Herzblut

Energie

Brennen

Feuer

Tapferkeit

Entdeckerdrang

 

Allen gemein ist: In ihnen steckt enormes Potenzial. Passion für etwas setzt oft ungeahnte Kräfte frei und verleiht dem, der sie besitzt, nahezu Übermenschliches. Und Leidenschaft unterscheidet jene, die Erfolg haben, von denen, die diese Eigenschaft nicht besitzen.

 

Der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und all den anderen ist nicht der Mangel an Stärke, Talent oder Wissen. Es ist der fehlende Wille.

 

Man könnte dies auch mit Leidenschaft übersetzen. Im Fußball würde man wohl sagen: So jemand hat den Zug zum Tor. Solche Spieler wollen Tore schießen, die Bude knipsen. Unbedingt. Komme was wolle. Koste es, was es wolle.

Diese Leidenschaft taucht aber nicht nur im Sport auf, sondern überall. Und wenn man sich ein paar Erfolgstypen der Geschichte genauer ansieht, stellt man bald fest, dass sie gar nicht mal so sehr zu den Überfliegern ihres Jahrgangs in Schulen oder Universitäten zählten, dass sie besonders talentiert gewesen wären oder mehr wussten als andere. Gar nicht. Aber sie wollten ihre Ziele erreichen. Unbedingt. Aus ganzem Herzen...

 

Du kennst sicher ein paar Beispiele?

 

Bill Gates

Ein College-Abbrecher, der unbedingt seine Idee von Microsoft verwirklichen wollte. Klar, sein Computerwissen war enorm, aber von Betriebswirtschaft hatte er keine Ahnung. Trotzdem hat er sich durchgesetzt und es zwischenzeitlich zum reichsten Mann der Welt gebracht.

 

Richard Branson

In der Mittelschule hatte er große Probleme wegen seiner Legasthenie. Seine Schülerzeitung setzte er glorreich in den Sand - trotz prominenter Unterstützer wie John le Carré oder Jean-Paul Sartre. Und die Schule verließ er ohne Abschluss. Dennoch gründete er ein Jahr danach schon sein Unternehmen Virgin und gilt heute als unternehmerisches Multitalent mit einem geschätzten Vermögen von vier Milliarden US-Dollar.

 

Dir fallen sicher noch weitere Beispiele ein: Sportler, Firmengründer, Manager, aber auch noch junge Kollegen. Das Wesentliche an ihnen aber ist, dass sie sich allesamt ein (langfristiges) Ziel setzten und setzen, dem sie sich mit Haut und Haaren verschreiben. Kurz: Sie arbeiten leidenschaftlich und sind dabei enorm fokussiert.

 

So jemand verbeißt sich regelrecht in sein Projekt, seine Aufgabe, sein Ziel und lässt erst wieder locker, wenn eben dieses Ziel erreicht ist und sich der gewünschte Erfolg einstellt. Terrier-Qualitäten eben.

 

 

Es ist dir sicher schon einmal passiert, dass von einer bestimmten Idee begeistert warst, so richtig Feuer und Flamme. Du stürzt dich in die Arbeit. Dann ist etwas Komisches passiert: Je mehr Zeit du investierst, desto stärker spürst du, dass du dich nicht für diese Arbeit begeistern kannst.

 

Für ein Thema zu brennen ist wichtig, gerade am Anfang. Aber noch wichtiger ist es, wie viel du einstecken kannst und wie lange du durchhältst.

 

Motivierende Ratschläge in die Richtung „Verwirkliche deine Passion!“ sind gut gemeint, aber nur schwer umsetzbar, wenn du noch keine genaue Vorstellung von deinem Ziel hast.

 

Die meisten Menschen wissen nicht, was ihre Leidenschaft ist. Wir werden von so vielen Seiten beeinflusst, dass es schwierig ist zu sagen was unsere eigenen Werte, unsere eigenen Träume und unsere eigenen Ziele sind. Du  verbringst vielleicht viel Zeit damit, krampfhaft über deine Bestimmung nachzudenken und kannst keine zufriedenstellende Antwort finden. Warum? Weil diese Frage ein weiteres Problem aufwirft:

 

Es schränkt deine Möglichkeiten ein. Auf den ersten Blick klingt „Verwirkliche deine Leidenschaft!“ unglaublich befreiend. Es kann dich allerdings auch ausbremsen und erstarren lassen. Es gibt sicher mehrere Dinge, für die du dich wirklich interessierst, oder? Es ist fast unmöglich deinen Weg zu gehen, wenn du dir vornimmst die eine Leidenschaft zu finden, die dich dein ganzes Leben lang ausfüllen soll. Du denkst darüber nach und beginnst dir selbst Druck zu machen. Was ist meine größte Leidenschaft? Was, wenn ich versage? Was, wenn diese Sache doch nicht meine größte Leidenschaft ist? Was, wenn ich davon nicht leben kann? …

 

Der Ratschlag à la „Lebe deinen Traum!“ ist für den Anfang nicht schlecht. Der realistischere Ansatz lautet:

 

Werde gut in Irgendetwas!

 

Der wichtigste Punkt auf dem Weg zu deinen Zielen ist, dass du anfängst. Beginnst, startest. Den ersten Schritt gehst. Es bringt dir nichts, monatelang Theorien aufzustellen und dir darüber Gedanken zu machen, was du vielleicht, irgendwann tun könntest.

 

Starte mit ETWAS!

 

Wenn du schon weißt was dich bewegt, perfekt. Fang damit an. Wenn nicht, dann beginne mit etwas, das dich interessiert. Erkennst du den Unterschied? Es soll dich interessieren, nicht deine tiefste Leidenschaft sein. Wenn du später feststellst, dass dich diese Sache doch nicht so sehr interessiert wie du dachtest, ist das halb so wild.

 

Diese Herangehensweise hat 2 riesige Vorteile: Du handelst! Taten wiegen schwerer als Worte. Du sammelst wesentlich mehr Erfahrung dadurch, etwas zu tun, als es zu theoretisieren. Stell dir einen jungen Fußballspieler vor der Profi werden will. Er wird nicht allein dadurch besser, dass er Fußballtheorie lernt. Er muss die Theorie auch auf dem Platz anwenden und sich durch seine Taten darin vertiefen.

 

Wenn du dich für eine gewisse Zeit mit einer Sache beschäftigst, wirst du gut darin, vielleicht sogar außergewöhnlich gut. Und jetzt kommt ein interessanter Punkt: Wenn die Leute sehen, dass du gut in ETWAS bist, gehen sie fast automatisch davon aus, dass du auch Talent in anderen Bereichen hast. Plötzlich öffnen sich Türen. Möglichkeiten tun sich auf. Menschen sehen dich als Spezialist, als Autorität an.

 

Hier ein paar gezielte Fragen, nach denen du deine Leidenschaft erkennen könntest:

 

Ø  Welche Themen und Fragen faszinieren und interessieren dich?

Ø  In welche Themen kannst du dich stundenlang vertiefen?

Ø  Gibt es Fragen, die dich immer wieder mit begeistern?

Ø  Bei welchen Aufgaben scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen?

Ø  Welche Aufgaben wünschst du dir herbei, wenn dir langweilig ist?

Ø  Gibt es Jobs und Aufgaben, von denen du immer wieder träumst?

Ø  Welche Arbeiten gelingen dir besonders gut?

Ø  Gibt es Aufgaben, die dir wie von selbst von der Hand gehen?

Ø  Über welche Themen kannst du voller Begeisterung sprechen?

Ø  Gibt es Themen, die deine Freunde und Familie schon nicht mehr hören können, weil du ständig davon sprichst?

Ø  Wie sieht dein idealer Job und Arbeitsplatz aus?

Ø  Auf welche Ihrer Fähigkeiten bist du stolz?

Ø  Welche Arbeiten und Themen erfüllen dich mit Freude?

Ø  Welche beruflichen Alternativen hast du dir immer wieder überlegt?

Ø  Welche Tätigkeiten und Aufgaben übst du zwar aktuell nicht aus, kannst Sie dir jedoch hervorragend und plastisch vorstellen?

Ø  Was würdest du tun, wenn deine finanzielle Grundlage gesichert wäre?

Ø  Welcher Aufgabe würdest du nachgehen, wenn du nicht davon leben müsstest?

Ø  Mit welchen Themen befasst du dich in deiner Freizeit?

Ø  Bei welchen Aufgaben fühlst du dich so richtig wohl?

Ø  Welche Arbeiten vermitteln dir das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun?

Ø  Für welche Projekte investierst du gerne mehr Zeit?

Ø  Gibt es Aufgaben, die du gerne und freiwillig übernimmst?

Ø  Kannst du spontan Lieblingsthemen und Interessensgebiete nennen?

Ø  Mit welchen Aktivitäten sorgst du für Ausgleich zur täglichen Arbeit?

Ø  Welche Dienstleistungen würdest du als Freiberufler anbieten?

Ø  Wie sieht dein ideales Projekt aus?

Ø  Für welche Themen willst du andere Menschen begeistern?

Ø  Für welche Themen stehst du voller Überzeugung ein?

Ø  Bei welchen Themen wirst du emotional und enthusiastisch?

 

Unterstreiche oder markiere die Zeilen, die dir spontan einfallen in einer Farbe und mit einer anderen Farbe jene, die dir nach längerer Betrachtung auffallen.

 

Und jetzt noch 6 Schritte, mit denen du deine Leidenschaft finden und entwickeln kannst. Vielleicht kannst du mit den angeführten Beispielen deine Gedanken besser ordnen.

 

1. Überlege dir, was dich interessiert

 

Diesen Schritt kann dir niemand abnehmen. Er ist zum größten Teil dein Part. Es könnte jetzt Tipps in Richtung “Starte einen Blog! … usw.” geben, aber dann würdest du andere dafür verantwortlich machen, wenn du irgendwann feststellst, dass du dich eigentlich nicht dafür interessierst. Und das willst du doch nicht. 

 

Du solltest ehrlich und aufrichtig daran interessiert sein. Im besten Fall spürst du ein leichtes Kribbeln. Du spürst Vorfreude, wenn du nur an das Thema denkst und du hast Bock daran zu arbeiten! Im besten Fall kommt es dir nicht wie Arbeit vor. Aber das ist nur der optimale Fall. Im Grunde reicht es, wenn du dir vorstellen kannst dich mehr in das Thema zu vertiefen, eben weil du es vergleichsweise interessant findest. Wenn du im Laufe des Prozesses feststellst, dass es eben nicht dein Ding ist, ist das nicht so schlimm. Dann suchst du dir etwas Neues. Du solltest dadurch in Kontakt zu anderen Menschen kommen. Mache deine Arbeit öffentlich. Setze dir ein Ziel, arbeite daran und veröffentliche es. Wichtig ist, dass du etwas hast, das du anderen zeigen kannst. Eine Art Portfolio. Nicht um damit anzugeben, sondern damit die Leute deine Fähigkeiten beurteilen können.

 

Es sollte Menschen einen Mehrwert bieten. Hier sind deinem Tatendrang keine Grenzen gesetzt: Du könntest ein Problem lösen. Du könntest jemandem dabei helfen Hindernisse zu überwinden. Du könntest dein ganzes Herzblut, deine Leidenschaft, deine innerste Stimme in dein Projekt legen und dich damit verwundbar für Kritik machen. Das ist der Grundgedanke von Kunst.

 

 

2. Fang an!

 

Du hast also ein Interesse und solltest auch ungefähr vor Augen haben, was du damit anstellen willst. Willst du ein Buch schreiben? Musik machen? Youtube-Videos drehen?

 

Setze dir ein Ziel. Für den Anfang kann es auch ein kleines Ziel sein aber bedenke: Du wächst an der Größe deiner Ziele. Je ambitionierter dein Ziel, desto mehr bringt es dich voran. Der Clou ist es, deine Ziele in kleine Schritte zu unterteilen. Setze dir Zwischenziele, die du vergleichsweise einfach erreichen kannst, sonst wirst du dich schnell überfordert und demotiviert fühlen. Durch kleine Ziele erringst du kleine Siege.

 

 

3. Mache Fehler

 

Du sollst nicht bewusst deine Projekte sabotieren, aber sei offen für Fehler und Rückschläge. Meist beinhalten Niederlagen Weisheiten an denen du persönlich wächst und die dir in späteren Situationen helfen. Scheitern formt deinen Charakter.

 

In den Medien hören wir oft nur von Menschen die unglaublich großen Erfolg haben, oder von Menschen die kläglich gescheitert sind. (Die Medien lieben Extreme). Daraus ziehen wir oft die Schlussfolgerung, dass wir es am Besten gar nicht versuchen sollten. Oft denken wir dann: Das sind alles Superbrains. Für uns „Normalos“ ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir scheitern viel zu hoch! Was bei diesen „Berichterstattungen“ leider oft vergessen wird zu erwähnen ist, dass die meisten erfolgreichen Menschen sehr oft gescheitert sind bevor sie Erfolg hatten.

 

Was unterscheidet die Erfolgreichen also wirklich von den Versagern?

Die Erfolgreichen lassen sich von Niederlagen nicht aus der Bahn werfen. Sie gehen Ihren Weg weiter. Der amerikanische Erfinder Thomas Edison beispielsweise hat auf dem Weg die Glühbirne zu erfinden unglaublich viele Fehlschläge erlitten – und wie ging er damit um? Vielleicht erkennst du ja sein Zitat wieder:

„Ich habe nicht versagt. Ich habe nur erfolgreich zehntausend Wege entdeckt, die zu keinem Ergebnis führen.“

 

 

4. Suche dir Unterstützung

 

Umgib dich mit positiven Menschen. Mit Menschen die dich weiterbringen und die dir neue Sichtweisen eröffnen. Man sagt nicht umsonst, dass du der Durchschnitt der 5 Menschen bist mit denen du am meisten Zeit verbringst. Was meinst du warum seit Jahren so viele Innovationen im amerikanischen Silicon Valley entstehen und sich ähnliches zurzeit in Berlin abspielt? Weil viele kreative und ambitionierte Menschen nah beieinander leben und sich gegenseitig inspirieren.

 

·         Suche dir Gleichgesinnte.

 

Leute die ähnliche Ziele verfolgen wie du. Umgib dich mit Menschen die Ihre Ziele anpacken. Die sich weiterentwickeln. Lass dich von Ihnen mitreißen und gib Ihnen die gleiche Motivation, die sie dir geben.

           

·         Suche dir Mentoren.

 

Menschen die bereits etwas geleistet haben, das dich inspiriert. Mentoren können auch “virtuelle Personen” sein. Also Menschen die du nicht persönlich kennst, aber aus deren Geschichten du lernen kannst. Lies Biographien und Bücher zu Themen die dich interessieren. Sieh dir Vorträge an, höre Podcasts.

 

Einen „echten“ Mentor zu finden sollte trotzdem eine hohe Priorität für dich haben. Es ist unglaublich wertvoll für dich jemanden zu haben, der dir Ratschläge gibt wenn du nicht weiter kommst und aus dessen Fehlern du Lehren ziehen kannst.

 

·         Hol dir Feedback.

 

Je mehr Content, konkreten Inhalt du schaffst und je wertvoller deine Arbeit wird, desto mehr Menschen werden auf dich aufmerksam werden. Es wird Menschen geben, die sich zu deiner Arbeit hingezogen fühlen. Das sind wahrscheinlich die wichtigsten Menschen für dein ganzes Projekt. Behandle sie gut! Behandle sie wie gute Freunde, wie eine Familie. Bau eine Verbindung zu ihnen auf, hilf ihnen mit deiner Arbeit und frage sie, was du besser machen kannst. Feedback ist Gold Wert!

 

5. Arbeite jeden Tag auf dein Ziel hin

 

Selbst wenn du jeden Tag nur einen winzigen Schritt gehst, kommst du voran. Spätestens am Ende des Jahres wirst du sehen, wie sich deine Bemühungen addiert haben. Sieh das Leben als Marathon und nicht als Sprint. Teile dir deine Energie gut ein und bewege dich konstant vorwärts.

 

Falls du ein Plateau erreichst und nicht weiterkommst: Halte kurz inne und betrachte deine Situation aus einer anderen Perspektive.

 

Nimm Abstand von deinem Projekt wenn es sein muss. Wenn du dich lange mit einem Thema beschäftigst kannst du leicht den Blick fürs Wesentliche verlieren. Probiere Neues aus. Sprich mit Menschen mit denen du normalerweise nicht sprichst, lies Bücher die du normalerweise nicht lesen würdest.

 

Wenn du dich jeden Tag mit einem Thema beschäftigst verändert sich auch deine Sicht auf die Welt. Du entdeckst Zusammenhänge zwischen deinem Ziel und der Welt um dich herum. Dein Fokus verändert sich und du findest neue Ideen in Alltagssituationen.

 

 

6. Erkenne und nutze Gelegenheiten

 

Nun musst du Gelegenheiten erkennen, die sich dir auftun. Einige werden sich dir offensichtlich präsentieren, andere musst du genau beobachten um sie zu erkennen und wieder andere verbergen sich hinter Fehlschlägen. Beobachte was um dich herum geschieht und ergreife die Initiative.

 

Wichtig ist, dass du beginnst für deinen Erfolg zu arbeiten. Auf dem Weg dahin verbesserst du deine Fähigkeiten und du entwickelst eine Expertise.

 

Eine oberflächliche Passion ist das Markenzeichen von Amateuren und Pfuschern. Jeder kann sich oberflächlich für eine Sache nach der anderen begeistern ohne sich darin zu vertiefen.

 

Leidenschaft  ist mit harter Arbeit und tatsächlichem Leiden verbunden.

Nur wenn du bereit bist Leid zu ertragen, wirst du Erfolg bei deiner Suche haben.